ZeroImpactWeb.com ist das neue, von LifeGate unterzeichnete Projekt, das es all jenen, die eine Website verwalten, ermöglicht, die durch die Internetnavigation verursachten CO2-Emissionen zu reduzieren und auszugleichen. Vielleicht hat noch nie einer von uns jemals über die Treibhausgasemissionen nachgedacht, die durch das Internet verursacht werden. Doch wenn feststeht, dass das Internet es ermöglicht hat, die Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern, indem es Entfernungen verkürzt und Tools wie E-Mail, Online-Shopping und Videokonferenzen zur Verfügung stellt, die es uns ermöglichen, Zeit und Energie zu sparen, dann stimmt es auch, dass Portale, Websites und Blogs auf Server angewiesen sind, die hauptsächlich mit Energie aus fossilen Brennstoffen arbeiten und daher CO2 erzeugen.

Die Informationstechnologie ist schätzungsweise für 2 % der CO2-Emissionen in Europa verantwortlich, mit etwa 7 Millionen Rechenzentren und einem jährlichen Energieverbrauch von 40 Milliarden kWh – genug Energie, um den Bedarf von mehr als 13 Millionen Haushalten zu decken.

Ein Greenpeace-Bericht vom März 2010, der das „Cloud Computing“, d. h. die Wolke der online verfügbaren Informationstechnologien, analysiert, stellt fest, dass bei der derzeitigen Wachstumsrate Rechenzentren und Telekommunikationsnetze im Jahr 2020 rund 2 Billionen Kilowattstunden Strom verbrauchen werden, mehr als das Dreifache des derzeitigen Verbrauchs.

Der Weg von Lifegate ist wichtig, weil es ein innovatives Projekt ist, das es Menschen ermöglicht, etwas Konkretes für den Planeten zu tun, indem sie ihre Website als Instrument nutzen, um das Bewusstsein für die Umwelt und die globale Erderwärmung zu erhöhen.


Um mitzumachen, gehen Sie einfach auf www.zeroimpactweb.com und wählen Sie auf der Grundlage der monatlichen Anzahl der Seitenaufrufe die Quadratmeter Wald aus, die zum Ausgleich der erzeugten CO2-Emissionen erforderlich sind.

Floornature.com, ein mehrsprachiges Informations-, Dokumentations- und Reflexionsportal über die rasanten Veränderungen in der internationalen Architekturszene, war eines der ersten Unternehmen, das sich der Initiative anschloss und damit einmal mehr seine große Aufmerksamkeit für Umweltfragen unter Beweis stellte, denen es mit seinem Livegreenblog eine eigene Rubrik zum Thema Nachhaltigkeit widmet.

Aber auch Ökologie, Umweltschutz und neue Materialien für mehr Wohlbefinden sind grundlegende Themen für Unternehmen wie Fiandre und Iris Ceramica, die im Rahmen ihrer Forschungs- und Innovationstätigkeit ein neues Produktionsverfahren entwickelt haben, das auf Materialien ausgerichtet ist, deren aktiver Bestandteil zur Verbesserung der Umweltqualität beiträgt.
Active-ceramic.com ist eine der ersten Marken, die in das Lifegate-Projekt aufgenommen wurde, um Innovation und Engagement für eine bessere Zukunft zu fördern.

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