Zweck dieser Initiative, die unter der Schirmherrschaft der Stadt Mailand - Dezernat für Gesundheit - entstanden ist, ist es, die Möglichkeit zu beweisen, das Wohlbefinden der Stadt zu fördern, als wichtigem Ansprechpartner der europäischen Wirtschaft und vor allem als Stadt, die atmen möchte. Angesichts der Expo 2015 möchte Mailand den städtischen Raum wieder gewinnen und auf keinen Fall eine wilde Betonierung planen.

Die Botschaft, die den Bürgern und den Besuchern vermittelt werden soll, ist die konkrete Möglichkeit, ein Haus zu realisieren, in dem der Mensch sich auch auf psychophysischem Niveau wohlfühlen kann, mit einem aufmerksamen Blick auch auf die Stadtentwicklung.

Während der stark besuchten Pressekonferenz, die in der Aula Magna des Naturkundemuseums stattfand, hat der Dezernent für Gesundheit der Stadt Mailand, Giampaolo Landi di Chiavenna, die Gründe erläutert, die die Stadt zur Unterstützung dieser Initiative geführt haben, die aus einer Überlegung über die Wohnungsprobleme entstanden ist: Die Wohnung ist der Raum, in dem jeder von uns sein Wohlbefinden, Rückzug und Schutz sucht. Die Herausforderung der Wohnung der Zukunft ist Folgende: Den Komfort verbessern und den Energieverbrauch verringern. Das „Das Haus des Wohl-Befindens“ ist die konkrete Möglichkeit, in einer gesunden Wohneinheit zu leben - sowohl unter physischen als auch psychologischen Aspekten, die dabei sicher, bequem und auch den einkommensschwächeren Klassen zugänglich ist.

Giovanni Fumagalli, das beauftragte Ratsmitglied der Fumagalli Edilizia Industrializzata Spa, hat von seinem Standpunkt aus den gedanklichen Weg erläutert, der das Unternehmen dazu geführt hat, seinen Weg im Zeichen der kontinuierlichen Entwicklung zu krönen. In diesem Sinn möchte das “ Das Haus des Wohl-Befindens” die Weiterentwicklung der exklusiven Technologie "Housing System" sein, die sich im Besitz von Fumagalli Edilizia Industrializzata befindet.

Der Architekt Bodega und Projektleiter, hat das Bild erläutert, das einer Hülle, die die Wände des Hauses einem Wald ähneln lasst, skizziert auf den antibakteriellen Feinsteinzeugplatten von Fiandre: Ein Haus, das auch bezogen auf sein Aussehen und nicht nur wegen seiner Merkmale Teil der Natur ist.

Graziano Verdi, der Vorsitzende von GranitiFiandre und Geschäftsführer von Iris Ceramica hat die Merkmale zusammengefasst, die aus Fiandre und Iris Ceramica die idealen Partner eines Projekts machen, das sich mit Wohlbefinden und Nachhaltigkeit befasst.

"Die Innovation findet sich im DNA unserer Unternehmen. Aktiv für eine bessere Welt, das ist kein einfaches Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit, auf die die Firmen und Menschen sofort und ohne Zögern antworten müssen. Unsere Referenzen sind der Beweis dafür, dass die Auftraggeber unsere Aufmerksamkeit bezogen auf die Zertifizierungen LEED und ANAB beispielsweise bevorzugen - das sind die besten Beweise unseres Mottos bzw. "Nach Natur bauen". Unsere Werkstoffe stammen aus der Natur: Die Rohstoffe sind die gleichen, die Marmor und Granit aus den Steinbrüchen bilden, aber ohne das Naturerbe anzugreifen.

Und wir haben es nicht dabei belassen, dem Naturschutz besondere Aufmerksamkeit zu widmen, sondern wir haben mit Sorgfalt daran gearbeitet, damit unsere gehobenen Feinsteinzeugplatten sich mit neuen Inhalten bereichern. Wir haben also Active Clean Air & Antibacterial Ceramic™ geschaffen – das Material, das für das Haus des Wohl-Befindens gewählt wurde und das sich in die vom Architekten Bodega verfolgte Nachhaltigkeit einfügt."